Miniaturwunderland Hamburg

Was macht man in Hamburg, wenn man einen Nachmittag Zeit hat? Man geht in das Miniaturwunderland. Bereits letztes Jahr stand fest, dass wir einen Tag in Hamburg haben werden. Als Puffer-Tag zwischen Kreuzfahrt und Sommerurlaub in Spanien. Bereits ein Jahr im Voraus waren die Vormittags-Slots im Miniaturwunderland auch schon ausverkauft. Also gabs einen Nachmittags-Slot für uns. Ich war vor gut 20 Jahren schon einmal da. Und ich muss sagen, es hat mich wieder genauso vor Freude strahlen lassen, wie beim letzten Mal. Also ging es vorbei an vielen Alt-Bekannten Bauten und an ganz vielen neuen Modellen. 

Das ist wirklich fantastisch, was es hier zu sehen gibt. Mein Highlight war das Formel-1-Rennen in Monaco. Ein technisches Meisterwerk mit einer riesengroßen Liebe zum Detail. 

Vormittags sind wir ein wenig durch die Hafen-City und zur Elphi geschlendert. Der Blick von der Plaza ist immer wieder schön. Und ich konnte hier einen entfesselten (als Reflexion) Blick auf den Michel mitnehmen. Danach musste ich noch kurz zu Calumet, da mein Peak-Design-Anchor gerissen war. Meinem Kameragurt fehlte somit ein Befestigungspunkt. Ich bin dann nun auch Besitzer einer Peak-Design-Handschlaufe.