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Mecklenburgische Seenplatte

Plau am See

Sonntags morgens in der Früh ging es los. 6:00 Uhr Abfahrt. Endlich Urlaub. Passend zum zweiten Frühstück sind wir in unserem Ferienhaus angekommen. Bevor der Vermieter abgereist ist, haben wir noch das Schlauchboot vorbereitet und gemeinsam zu Wasser gelassen. Es sollte eine entspannte Woche an Land und an See werden. Mit dem Schlauchboot sind wir an verschiedenen Tagen nach Malchow und nach Zislow gefahren.

Impressionen des Ferienhauses

Malchow

Mit dem Schlauchboot und den gebotenen Geschwindigkeitsbegrenzungen auf der Wasserstraße war es nach Malchow eine Fahrt von gut 50 Minuten. In Malchow habe ich das erste mal mit einem Boot in einem fremden Hafen angelegt. Die "Parkgebühren" sind günstiger als mit dem Auto. Bei bestem Wetter gab es ein Eis, während die Drehbrücke die wartenden Boote passieren lies. Das Kloster haben wir nur von außen gesehen. 

Zislow

Zislow ist ein kleines Örtchen, dass, nach Angabe der örtlichen Cafe-Betreiberin, im Sommer bis zu 50.000 Besucher haben soll. Gut das wir im Oktober fast alleine waren. Als wir ankamen, war sogar der Hafen mit einem Weidezaun abgesperrt. Man hat uns dann später im Cafe erklärt, dass sei notwendig aufgrund der vielen Wildschweine vor Ort.